Vielleicht kennen Sie das aus eigener Erfahrung: Zahlreiche Unternehmen in Deutschland kämpfen mit ausstehenden Forderungen. Die Gründe, warum Kunden Rechnungen nicht begleichen, sind vielfältig – doch eines ist offensichtlich: Die Zahlungsmoral lässt vielerorts zu wünschen übrig.

Schlechte Zahlungsmoral trifft vor allem KMU

Besonders kleine und mittelständische Unternehmen leiden unter dieser Entwicklung. Sie müssen oft in erheblichem Umfang in Vorleistung gehen, um Aufträge zu erfüllen. Während Fixkosten wie Gehälter, Miete oder Material weiterlaufen, können verspätete Zahlungen schnell zu Liquiditätsengpässen führen – und das trotz voller Auftragsbücher.

Was können Unternehmen tun?

Um sich vor den Folgen ausbleibender Zahlungen zu schützen, stehen verschiedene Optionen zur Verfügung:

Inkassoservice über Rechtsschutzversicherer
Nahezu jeder gewerbliche Rechtsschutzversicherer bietet heute einen Inkassoservice über Partnerunternehmen an. Damit lassen sich unstrittige Forderungen effizient eintreiben – vom vorgerichtlichen Verfahren bis hin zum Vollstreckungsbescheid.

Grenzen des Rechtsschutzes
Problematisch wird es, wenn beim Kunden schlichtweg nichts mehr zu holen ist. In solchen Fällen stößt der klassische Rechtsschutz an seine Grenzen.

Forderungsausfallversicherung als Königsweg
Hier kommt die Forderungsausfallversicherung ins Spiel. Sie übernimmt Ihre Forderung, wenn der Schuldner zahlungsunfähig ist – und bietet damit eine echte Absicherung gegen den Totalausfall.

Fazit

Ausbleibende Zahlungen sind mehr als nur ärgerlich – sie gefährden die wirtschaftliche Stabilität Ihres Unternehmens. Mit einem professionellen Forderungsmanagement und der richtigen Absicherung können Sie sich gegen dieses Risiko wappnen.

Interessiert? Dann kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne zu den passenden Lösungen für Ihr Unternehmen.


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